Syrischen Luftstreitkräften gelang es einen IS-Feldkommandeur zu töten

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Der syrischen Luftwaffe gelang es durch einen Luftschlag einen der Feldkommandanten der Terrororganisation IS zu töten.

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Am Mittwoch wurde einer der Feldkommandeure der Terrororganisation IS in einem Luftschlag der syrischen Luftwaffe getötet, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf den Fernsehsender von Al-Manar.

Wie der unter Berufung auf seine unbenannte Quelle berichtete, hatte der getötete Terrorist einen Spitznamen Abu Zubair al-Tunisi. Berichten zufolge wurde neben dem Feldkommandanten auch sein Assistent, bekannt als Abu Muhdschin, sowie mehrere andere Mitglieder der Terrororganisation bei den Luftschlägen getötet.

Laut dem Fernsehsender war al-Tunisi als unter seinen Kameraden als grausamer Verbrecher bekannt, mitunter weil er ein Massaker an seinen eigenen Untergebenen begangen hatte, weil diese sich im Kampf mit syrischen Truppen zurückgezogen hatten.

Die Nachrichtenagentur erinnerte daran, dass die syrische Armee gerade vor einem Tag geschafft hat in einen Tunnel zu schließen, durch den die Terroristen nach Deir ez-Zor eindringen wollten. Laut Medienberichten lag der Eingang in die U-Bahn-Tunnels am Rande von Al Jufra, im Süden der Stadt. Seine Gesamtlänge betrug mehrere Kilometer. Durch den explosiven Abriss des Tunnels verloren die meisten Terroristen, die dort waren, ihr Leben.

 

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