Syrische republikanische Garde rückt südlich von Dair ez-Zor weiter vor (Video)

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Luftangriffe schlagen auf Stellungen des IS ein

Die Einheiten der syrischen Regierung, die von der Republikanischen Garde und den nationalen Verteidigungskräften (NDF) geführt werden, sind südwestlich von Liwa ‘Al-Ta’amin südlich von Dair Ezzor gegen die Terroristen von IS vorgerückt.

Die republikanische Garde der syrisch arabischen Armee (SAA) und die NDF haben den Hügel Abu Hassan erobert und dabei 11 IS Terroristen einschließlich ihres Kommandanten “Abu Ayham al-Masri” (ägyptischer Staatsangehöriger) getötet.

Die IS-Terroristen haben versucht, verlorene Stellungen wiederzuerlangen, aber die Einheiten der syrischen Regierung haben den Gegenangriff von IS abgewehrt. Die mit IS verbundene Nachrichtenagentur Amaq hat Fotos veröffentlicht, die einen SAA-Soldaten zeigen, der von einem Scharfschützen des IS ins Ziel genommen wurde.

Die syrische und russische Luftwaffen haben die Stellungen von IS in den Bezirken Al-A’mal, Al-Mouzafeen und Al-A’rfi in Deir Ezzor und in der Nähe des Flughafens von Dair ez-Zor bombardiert.

Getrennt davon haben die Kampfjets der US-geführten Koalition zwischen den Dörfern Sobha und Bulili östlich von Deir ez-Zor mehrere Boote und Fähren zerstört. Zudem beschoss die Luftwaffe der US-geführten Koalition im Dorf Al-Bagouz östlich von Dair ez-Zor ein Fahrzeug mit IS-Terroristen.

Kämpfer der republikanischen Garde, der Militärgeheimdienste und der NDF versuchen derzeit, das von den Truppen der Regierung gehaltene Gebiet in Dair ez-Zor mit dem Flughafen von Dair ez-Zor zu verbinden. Wenn dies gelingt, kann die Boden-Versorgung Route zum Flughafen von Dair ez-Zor Flughafen wieder hergestellt werden und somit die Verteidigungsfähigkeiten in der Stadt ausgebaut werden.

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what you see is a fraud

How can Russia allow the US to bomb ? What happened to the S-400 and the S-300 ?

Oksanna Zoschenko

With the shift of Turkish armor to the north of the battlefield, and the US supporting ISIS with a strike against Syrian forces, is the US seeking to carve out oilfields in the North of Syria and Iraq as a Kurdish “rump” state or two micro-states (Western Kurdistan and Southern Kurdistan as the Kurds call them) under Western patronage? This would also be a great face-saver for Washington and Obama whose political capital is at a low ebb, since the tide turned and Russia took the moral high ground. Obama can claim he is helping an oppressed minority. By leaving Syria and Iraq with most, but not some key, oil-endowed, parts of their countries, the US hopes to snatch a sneaky victory from the jaws of total defeat. Opinions?

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