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Der Kampf im zentralen Jemen bleibt sprunghaft: ein saudi-geführtes Bündnis im Zusammenstoß mit Ansar Allah um die Stadt Marib, aber andererseits geht es um die Stadt Baydha.
Seitdem die saudi-geführte Koalition Anfang Juli eine Offensive eröffnete, um Baydha zurückzugewinnen, sind die Houthis – wie die Ansar Allah Bewegung genannt wird – in die Defensive geraten.
Am 12. und am 13. Juli tobte der Kampf zwischen den Regierungstruppen Jemens und den Houthi-Rebellen. Von den beiden Seiten in der zentralen Provinz starben 320 Kämpfer.
Der Kampf in Baydha kam aber als die Houthis in der strategischen Stadt Marib – auch im zentralen Jemen – versuchten, die Abwehrkräfte der Regierung zu durchbrechen. Die Rebellen versuchen seit Februar, die Stadt von der saudi-geführten Koalition zu erobern.
Seit dem Verlust mehrerer Bezirke an die Houthis beliefert die Regierung die Stadt mit Verstärkungen.
Zuusätzlich zu der Verteidigung gegen die saudi-geführte Koalition kämpfen die Houthis angeblich gegen Elemente von ISIS und Al-Kaida aus Baydha. Neulich gaben sie die Räumung von Terroristen in Al-Soma’a und Al-Zahir bekannt.
Der Houthi-Sprecher Yahya Saree teilte mit, die Gruppe würde dem Vormarsch der saudi-geführten Koalition in Baydha ein Ende setzen und würden sie ab dem 13. Juli innerhalb von drei Tagen zurückstoßen.
Dies erfolgt als Ansar Allah ihre fast täglichen Drohnen- und Raketen-Angriffe auf verschiedene Positionen in Saudi-Arabien aussetzten.
Dennoch wurden am 14. Juli die Außenbezirke der zentralen Saudi-Stadt von al-Kharaj, südlich der Hauptstadt des Königsreiches, Riyadh, von einer Serie von Explosionen erschüttert.
In den sozialen Medien teilten Aktivisten in der Umgebung ihre Videos, in welchen große Explosionen in der Nähe von al-Kharaj – wo bekanntlich Munitionsdepots und Militärstützpunkte liegen – zu sehen waren,
Ein Sprecher des Saudi Verteidigungsministeriums, Brigadegeneral Turki al-Malki, äußerte in einer kurzen Mitteilung, ein ,Unfall’ sei hinter den Explosionen gewesen. Trotz der Mitteilung vermuten einige Quellen, die al-Kharaj Explosionen seien das Ergebnis eines Houthi-Angriffes. Die Gruppe hat sich noch nicht zu den Explosionen geäußert.
Saudi Arabien setzt seine täglichen Luftangriffe fort, zusätzlich zu den Hunderten von Waffenstillstandsverletzungen in al-Hudaydah, trotz der Behauptung, sie hätten aufgehört. Sie haben lediglich die Hauptstadt Sana’a eine Weile nicht bombardiert.
In der Zwischenzeit scheint Frieden, egal welcher Art, außerhalb der Reichweite zu liegen.
In Aden forderte die Marionetteregierung Jemens die saudi-unterstützte Koalition auf, bei ihren Bemühungen um Frieden den Umgang mit den wenig flexiblen, vom Iran unterstützten Houthi-Militanten zu ändern.
Jedoch auch den Houthis gegenüber sprach die Regierung die Notwendigkeit der Zurücktretung aus. Neben der Verurteilung der Houthis wegen ihrer Aggressionen, lobte die Regierung in Jemen die saudi-geführte Koalition wegen ihrer Unterstützung der pro-Regierung Streitkräfte in ihrem Kampf gegen die Militanten und auch wegen Bemühungen, Sicherheit, Frieden, und Stabilität in Jemen wiederherzustellen.
Der Kampf im zentralen Jemen bleibt sprunghaft: ein saudi-geführtes Bündnis im Zusammenstoß mit Ansar Allah um die Stadt Marib, aber andererseits geht es um die Stadt Baydha.
Seitdem die saudi-geführte Koalition Anfang Juli eine Offensive eröffnete, um Baydha zurückzugewinnen, sind die Houthis – wie die Ansar Allah Bewegung genannt wird – in die Defensive geraten.
Am 12. und am 13. Juli tobte der Kampf zwischen den Regierungstruppen Jemens und den Houthi-Rebellen. Von den beiden Seiten in der zentralen Provinz starben 320 Kämpfer.
Der Kampf in Baydha kam aber als die Houthis in der strategischen Stadt Marib – auch im zentralen Jemen – versuchten, die Abwehrkräfte der Regierung zu durchbrechen. Die Rebellen versuchen seit Februar, die Stadt von der saudi-geführten Koalition zu erobern.
Seit dem Verlust mehrerer Bezirke an die Houthis beliefert die Regierung die Stadt mit Verstärkungen.
Zuusätzlich zu der Verteidigung gegen die saudi-geführte Koalition kämpfen die Houthis angeblich gegen Elemente von ISIS und Al-Kaida aus Baydha. Neulich gaben sie die Räumung von Terroristen in Al-Soma’a und Al-Zahir bekannt.
Der Houthi-Sprecher Yahya Saree teilte mit, die Gruppe würde dem Vormarsch der saudi-geführten Koalition in Baydha ein Ende setzen und würden sie ab dem 13. Juli innerhalb von drei Tagen zurückstoßen.
Dies erfolgt als Ansar Allah ihre fast täglichen Drohnen- und Raketen-Angriffe auf verschiedene Positionen in Saudi-Arabien aussetzten.
Dennoch wurden am 14. Juli die Außenbezirke der zentralen Saudi-Stadt von al-Kharaj, südlich der Hauptstadt des Königsreiches, Riyadh, von einer Serie von Explosionen erschüttert.
In den sozialen Medien teilten Aktivisten in der Umgebung ihre Videos, in welchen große Explosionen in der Nähe von al-Kharaj – wo bekanntlich Munitionsdepots und Militärstützpunkte liegen – zu sehen waren,
Ein Sprecher des Saudi Verteidigungsministeriums, Brigadegeneral Turki al-Malki, äußerte in einer kurzen Mitteilung, ein ,Unfall’ sei hinter den Explosionen gewesen. Trotz der Mitteilung vermuten einige Quellen, die al-Kharaj Explosionen seien das Ergebnis eines Houthi-Angriffes. Die Gruppe hat sich noch nicht zu den Explosionen geäußert.
Saudi Arabien setzt seine täglichen Luftangriffe fort, zusätzlich zu den Hunderten von Waffenstillstandsverletzungen in al-Hudaydah, trotz der Behauptung, sie hätten aufgehört. Sie haben lediglich die Hauptstadt Sana’a eine Weile nicht bombardiert.
In der Zwischenzeit scheint Frieden, egal welcher Art, außerhalb der Reichweite zu liegen.
In Aden forderte die Marionetteregierung Jemens die saudi-unterstützte Koalition auf, bei ihren Bemühungen um Frieden den Umgang mit den wenig flexiblen, vom Iran unterstützten Houthi-Militanten zu ändern.
Jedoch auch den Houthis gegenüber sprach die Regierung die Notwendigkeit der Zurücktretung aus. Neben der Verurteilung der Houthis wegen ihrer Aggressionen, lobte die Regierung in Jemen die saudi-geführte Koalition wegen ihrer Unterstützung der pro-Regierung Streitkräfte in ihrem Kampf gegen die Militanten und auch wegen Bemühungen, Sicherheit, Frieden, und Stabilität in Jemen wiederherzustellen.