Die von Spezialeinheiten und Kampfflugzeugen der US-geführten Koalition unterstützten kurdischen Kräfte der YPG wehrten im nördlichen Umland der Tabqa-Talsperre (Euphrat-Staudamm) einen größeren Gegenangriff der Terrorgruppe Islamischer Staat ab.
Der Angriff der Terrorgruppe begann am 24. Januar und dauerte bis zum 25. Januar an.
Anfänglich berichteten der Terrorgruppe und den militanten Gruppen nahestehende Quellen, das die Terroristen mit bis zu acht Ortschaften große Gebiete im Umland von Tabqa zurückerobert hätten. Diese Berichte erwiesen sich jedoch als falsch.
Pro-kurdische Quellen gaben derweil an, das bei den Zusammenstößen Dutzende Terroristen getötet worden.
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