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Der 28. Juli 2016 begann mit einer umfassenden humanitären Operation Syriens und Russlands in Aleppo. Entlang der Castello-Straße wurde ein Kontrollpunkt errichtet, an dem sich Rebellen den Pro-Regierungskräften ergeben können. Drei Korridore wurden für Zivilisten zur sicheren Flucht aus dem Konfliktgebieten errichtet. Moskau und Damaskus lieferten des Weiteren humanitäre Hilfe an die Zivilisten, welche in den belagerten Stadtteilen verbleiben.
Einige Videos, welche von durch den Westen unterstützte Terrorgruppen veröffentlicht wurden, zeigen Angriffe mit Panzerabwehrlenkraketen gegen Pro-Regierungstruppen. Die sogenannte Freie Syrische Armee (FSA) nutzte ein 9K111 Fagot zum Beschuss eines iranischen T-72 im ländlichen Gebiet von Aleppo. In al-Malah zerstörten die Rebellen zwei Panzer. Die Rebellengruppe Hawks of al-Ghab behauptet, dass es sich bei einem der zerstörten Panzer um einen T-90 handelt.
Die kriminelle Fraktion Fatah Halab behauptet, dass seine Raketenteams bei einem Angriff der Syrischen Arabischen Armee (SAA) auf das Handarat Camp drei Panzer zerstörten, darunter ein T-90.
Unterdessen behauptet die Gruppe Jaish al-Islam, zwei Panzer an der Front von Hawsh Farah im Süden von Ghouta zerstört zu haben. In Hama attackierte die Gruppe Faylaq al-Sham einen Panzer der syrischen Streitkräfte mit Panzerabwehrlenkraketen vom Typ MILAN. Das Schicksal der Besatzung ist nicht bekannt.