Kriegsbericht Syrien – 22. Juli 2016

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Am 21. Juli begann der syrische Konflikt mit schweren Kämpfen zwischen Jaish al-Islam und Pro-Regierungseinheiten entlang der Hawsh Farah-Midaa Front in Ost-Ghouta. Ein Panzer vom Typ T-72 wurde laut Berichten von der kriminellen Gruppierung zerstört.

In Manbij, nordöstlich von Aleppo, Kämpfe zwischen Rebellen und Militanten des Islamischen Staat (IS). Der IS konstruierte ein mit Sprengfallen versehenes Fahrzeug mit einer Attrappe eines 12,7 mm Maschinengewehr. Die Rebellen fielen nicht auf diese Finte rein, was ihre Aufzeichnungen zeigen.

In al-Mallah zerstörten die Rebellen einen Bulldozer und einen Panzer der Regierung. Laut Berichten verloren die Rebellen einen BMP-1 Schützenpanzer und einen T-72AV Panzer.

In Aleppo beschossen die Rebellen die Versorgungsroute der Regierung nahe Ramoussah. Veröffentlichtes Filmmaterial der Rebellen zeigt direkte Treffer sowie zerstörte Fahrzeuge.

Im Norden von Aleppo, nahe Khalidiyah, beschossen turkmenische Soldaten, welche unter dem Banner Sultan Murad operieren, Regierungspositionen mit improvisierten Hamim Raketen während Terroristen der Jaish al-Mujahideen die dort stationierten syrischen Truppen unter Gewehrfeuer setzten.

Im Himmel über Syrien flogen russische Tu-22M3 schwere Luftangriffe auf Positionen des Islamischen Staat in Palmyra, Arak, As Sukhnah und At Tawbah.

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