Krieg der Rebellen in Idlib: Dschabhat Fatah asch-Scham vernichtete in weniger als 24 Stunden eine der größten Rebellenfaktionen

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Krieg der Rebellen in Idlib Dschabhat Fatah asch-Scham vernichtete in weniger als 24 Stunden eine der größten Rebellenfaktionen

Die militante Gruppe Jaish al-Mujahideen wurde zum ersten großen Opfer des sogenannten “Krieg der Rebellen” im der syrischen Gouvernement Idlib.

Am 24. Januar startete die Dschabhat Fatah asch-Scham (ehemalige Al-Nusra-Front/Dschabhat al-Nusra, syrischer Zweig der Al-Qaida) eine Militöroperation gegen die Jaish al-Mujahideen.

In weniger als 24 Stunden eroberten die Einheiten die Dschabhat Fatah asch-Scham das lokale Hauptquartier der Jaish al-Mujahideen in Sarmada, einschließlich Waffen- und Munitionsdepots in Idlib sowie die Hauptquartiere in Anadan und Atarib, West-Aleppo.

Laut lokalen Quellen sollen die Militanten der Jaish al-Mujahideen vor der Dschabhat Fatah asch-Scham davongelaufen sein. Als Resultat wurde die Jaish al-Mujahideen zum Großteil vernichtend besiegt und die Reste der Gruppe schlossen sich der Ahrar al-Scham an.

Vor diesen Konflikt wurde die Stärke der Jaish al-Mujahideen auf 8.000 Kämpfer geschätzt.

Jaish al-Mujahideen war eine von der CIA unterstützte salafistische Gruppe, die von den Mainstreammedien als “moderate Rebellengruppe” bezeichnet wurde. Die größte Teilkraft der Jaish al-Mujahideen war die Harakat Nour al-Din al-Zenki die bei diesen Machtkampf der militanten Gruppen die Dschabhat Fatah asch-Scham unterstützt.

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