Kiewer Regierung versucht Konflikt in der Ostukraine wieder heiß werden zu lassen

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Voiceover von Harold Hoover

Am 01. und 02. Februar setzten sich die schweren Zusammenstöße zwischen den von paramilitärischen Gruppen unterstützten Streitkräften der Ukraine und Kräften der international nicht anerkannten Volksrepublik Donezk (VRD) beim Industriegebiet der nahe der Hauptstadt der Volksrepublik gelegenen Stadt Awdijiwka fort. Gleichzeitig wurde schwerer Artilleriebeschuss an fast der ganzen Kontaktlinie zur VRD berichtet.

Ukrainische Streitkräfte verlegten weiteres schweres Gerät und unternahmen zwei neue Offensivversuche gegen die Positionen der VR Donezk beim Industriekomplex von Awdijiwka. Diese wurden zurückgeschlagen und die ukrainischen Kräfte sahen sich gezwungen sich unter Verlusten zurückzuziehen. Beide Seiten beanspruchen eine hohe Zahl an toten.

Die Regierung Poroschenko muss dringend die Aufmerksamkeit der ausländischen Akteure auf sich lenken, um ihre Unterstützung inmitten der anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Krise in der Ukraine zu erhalten. Ein weiteres Ziel ist eine mögliche Annäherung zwischen den USA und Russland zu stören und die Situation in Europa eskalieren zu lassen.

Die Mainstreammedien unterstützen dabei die Regierung bei der Konzeption einer humanitären Krise in den ukrainischen Gebieten und dabei den Kräften der VRD die Schuld für Verletzungen der Minsk-Vereinbarung zuzuweisen.

Wieder einmal verletzt die Kiewer Regierung humanitäre und moralische Normen, um seine eigenen politischen Ziele zu erreichen.

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