Internationaler Militärbericht Syrien & Irak – Februar 12, 2016

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German text by Klausi452

Die russischen Flugverteidigungskräfte haben in den letzten 7 Tagen, in den Provinzen Aleppo, Latakia, Hama, Deir ez-Zor, Daraa, Homs, Al-Hasakah und Raqqa 510 Operationen ausgeführt und dabei 1888 terroristische Ziele zerstört.

Die Syrische Armee berichtet das sie in der Provinz Suwayda, in einer gemeinsamen Luft und Bodenoperation, einen IS Öltanker zerstört und dabei einige Terroristen getötet haben. Die syrischen Truppen werden weiterhin militärische Aktionen gegen militante Kämpfer an der Provinzgrenze Suwayda-Dara’a ausführen.

Der IS hat am 11 Februar in der Nähe des Flughafens Deir Ezzor eine neue Offensive gestartet. Hierbei wurden schweres Gerät und viele Selbstmordbomber verwendet. Die Kämpfe starteten, als eine Reihe von Terroristen versuchten die Verteidigungslinien zu durchbrechen. Nach schweren Kämpfen war die Syrische Armee in der Lage ihre Positionen in dem Areal zu verteidigen. Pro-Regierungsquellen berichten auch von schweren Verlusten aufseiten des IS. Dies wurde aber noch nicht durch Fotos und Videos bestätigt.

An einem anderen Teil der Front hat die Syrische Armee wieder einen Angriff auf das 137 Militärbasiskommando nahe des Berges Al-Thardeh abgewehrt. Die letzten Ereignisse zeigen, dass der IS eine erfolgreiche Offensive in Deir Ezzor anstrebt trotz anderer Verluste im Rest von Syrien.

Am 11 Februar sagte Russlands Außenminister Lavrov, das es zu einem Waffenstillstand kommen wird, der Waffenstillstand wird von der US-Regierung und ihren Verbündeten unterstützt. der Waffenstillstand wird in der nächsten Woche Beginnen und bis unbestimmte Zeit gelten.Es wird nicht die Gruppen beinhalten, welche von der UN als terroristisch eingestuft sind.

Daher kann die russische Luftwaffe weiterhin Operationen gegen den IS, Al-Nusra, Harakat Ahrar Al-Sham und andere terroristische Gruppen ausführen. Der Waffenstillstand soll außerdem auch nicht terroristischen Gruppen helfen sich den extremen Gruppen zu widmen. Trotzdem ist es noch immer eine große Frage, wie alle Seiten des Konfliktes handeln werden.

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