Translated by Klausi452
Frische Verstärkung ist bei der Kabani Front angekommen um der Offensive gegen al-Nusra und deren Verbündete zu starten und die strategische Stadt Jisr al-Shughour nahe der Provinzgrenze zu Lattakia einzunehmen.
Quellen berichten davon, dass 1000 Soldaten der Syrischen Armee, welche von Russlands Koordinatoren ausgebildet worden sind, dorthin geschickt worden sind.
Wir erinnern uns das die SAA und ihre Verbündeten vor kurzem eine Offensive auf die Stadt Kabani in den kurdischen Bergen gestartet hatte.
Dies ist ein Teil einer größeren Operation die Jisr al-Shughour abzielt.
Der Emir von Jeish al-Islam sprach von neun Militanten Gruppen: Ahrar al-Sham, Faylaq al-Sham, Ansar al-Sham, Sham al-Islam, Jeish al-Nasr, Jeish al-Eza’ah, Jeish al-Mujahidin, al-Firqa al-
Die Koalition dieser Militanten-Gruppen starteten eine Operation mit dem Codenamen Rad al-Madhalem.
Das Ziel dieser Operation ist die syrischen Truppen von der türkischen Grenze zurückzudrängen und den Angriff auf Jisr al-Shugour abzuwehren.
Am Montag starteten die Militanten eine Gegenoffensive, doch diese schlug fehl.
Kämpfer die mit Al-Qaida vernetzt sind expandieren im Al-Ghaab Plateau und eroberten das Dorf Khirbat Al-Naqous nahe der Hama-Idlib Provinzgrenze.
Dann griffen die Militanten die Stadt Haqoura an doch konnten es nicht erobern.
Die SAA schickt Verstärkung in das Gebiet.
Wegen der Eskalation an der Grenze bei Latakia und in Aleppo hat die syrische Regierung die langerwartete Offensive entlang der Palmyra-Deir-Ezzor Autobahn verschoben und hat die Truppen wieder an andere Fronten geschickt.
Währenddessen hat die von Saudi-Arabien unterstützte syrische Opposition sich von den Friedensgesprächen in Genf, wegen den Operationen der Militanten, zurückgezogen.
Das Hohe Verhandlungskomitee beschuldigte die Assad-Regierung, den Waffenstillstand nicht einzuhalten und hielt den diplomatischen Vermittler der UN „Beeinflussung“ vor.
