Übersetzung von Klausi452
Am 17. Mai verkündet der Außenminister der Hadi Regierung, Adulmalik al-Mekhlfi, dass seine Regierung nicht an den laufenden Friedensgesprächen des Jemenkrieges teilnehmen wird.
Al-Mekhlafi sagte das die Houthi Allianz sich von ihren Verpflichtungen zurückzog haben, in denen sie sich von dem Territorium, welches sie seit 2014 erobert haben, aufgeben und ihre eroberten Waffen abgeben.
Diese Forderungen der saudischen Seite käme einer Kapitulation gleich und war daher unrealistisch.
Abdul-Malik al-Mekhlafi beschuldigt die Houthi Allianz, dass diese eine Formation einer neuen Gegenregierung planen, welche ihnen einige Macht geben würde.
Er fügte außerdem hinzu, dass die Allianz am 10 April den Waffenstillstand gebrochen hat was die U.N. auch bestätigte.
Seitdem dieser in die Praxis überging, haben beide Seiten mehrmals diesen gebrochen.
Währenddessen werden die Kämpfe entlang der Frontlinie fortgesetzt, worin die Houthi-Saleh Truppen minimale Erfolge an der südlichen Front verzeichnen und die Saudi-geführten Truppen die versuchen in Taiz Boden gutzumachen.
Die Houthi-Saleh Allianz ist in den Lahij Gouvernement von ihren Positionen in dem Wazi’iyah Bezirk von Taiz vorgerückt.
Diese Truppen haben auch in der Schlacht bei Kirsh im nördlichen Lahij teilgenommen.
Kämpfe gabe es auch in Lawder an der Bayda-Abyan Grenze und im zentralen al Bayda selbst.
Al-Qaida unterstützt die Saudi-geführte Koalition in al Bayda und nahm an den Kämpfen gegen die Houthis in Abyan teil.
Die Houthi-Saleh Truppen verteidigen weiterhin ihre Teile der Stadt Taiz.
Kämpfe gibt es auch in Ma’rib im Nihim Bezirk nordwestlich von Sana’a und sporadisch in Teilen des südwestlichen Jawf und nordwestlichen Shabwah.
Da die Gespräche fehlschlugen und die Situation an der Frontlinie eskaliert, könnte der jemenische Krieg durch eine militärische Lösung beendet werden.
Die Saudi-geführte Koalition wird einen erneuten Versuch starten, die Houthi Allianz zu vernichtend zu schlagen bevor das Königreich die Verhandlungen wiedereröffnen will.
