Am 11. März wurden laut lokalen Quellen in Damaskus bei einer Explosion über 40 Menschen in der Gegend des Friedhofs von Bab Al-Sahir getötet und 120 weitere verwundet.
Der Angriff wurde angeblich von Selbstmordattentätern durchgeführt.
Der Großteil der getöteten und verwundeten Menschen waren irakische Pilger.
Keine Gruppe hat bislang die Verantwortung dafür übernommen.