Extremisten planten Angriff auf russische Militärbasis in Kasachstan

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Foto: Reuters

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Die Extremisten, welche während des Sondereinsatzes in der kasachischen Region Karaganda festgenommen wurden, planten einen Angriff auf eine russische Militäreinheit nahe der Stadt Balkhash, berichtet die Nachrichtenagentur RIA und zitiert eine Quelle aus dem Umfeld der Kazakhstan National Security (Nationale Sicherheitskomitee der Republik Kasachstan, kurz KNB).

Die russischen und kasachischen Strafverfolgungsbehörden haben diese Information noch nicht offiziell bestätigt. Das Nationale Sicherheitskomitee der Republik Kasachstan lehnte es ab, diese Angaben zu kommentieren.

Am Tag zuvor hatte der Vorsitzende der KNB, Vladimir Zhumakanov, über die Inhaftierung von 6 Islamisten während des Sondereinsatzes in der kasachischen Region Karaganda informiert. Er sagte, dass alle Gefangenen Einwohner und Staatsbürger Kasachstans sind.

Einige Tage zuvor, am 26. Juli, zerschlug der Geheimdienst eine radikale Gruppe welche Angriffe mit improvisierten Sprengvorrichtungen (IEDs) in Balkhash und Gulshat in der Region Karaganda plante, berichtete der Presseservice der KNB. Während der Festnahme eines der Mitglieder der Gruppe verübte dieser einen Selbstmordanschlag.

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