Am 17. Juni verlängerte die Europäische Union die Sanktionen gegen die russische Schwarzmeerhalbinsel Krim um ein Jahr bis Juni 2017. Die verlängerten Sanktionen betreffen das Importverbot von Produkten, die auf der Krim oder in Sewastopol erzeugt wurden, in die EU. Auch Investitionen auf dem Territorium der Schwarzmeerhalbinsel oder Sewastopols sind streng verboten.
In der nächsten Woche wird erwartet das die Europäische Union auch die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland wegen ihrer angeblichen Rolle in der anhaltenden Krise in der Ukraine verlängert.