Eskalationen bei Nagoorno-Karabakh

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Translated by Klausi452

Der Verteidigungsminister Armeniens relativiert die Anzahl der Verluste bei den kürzlich Eskalationen bei Nagoorno-Karabakh.
Die Berichte sprechen davon, dass das Land 15 Offiziere, 34 Soldaten, 11 Freiwillige und 2 Soldaten aus der Reserve verloren hat.
1 Offizier wird vermisst.
Der Verteidigungsminister von Aserbaidschan, Vagif Dargahli, berichtete das sie einen Verlust von 31 Mann an militärischen Personal erlitten haben.
Es ist klar das diese Nummer bewusst niedrig gehalten wurde.
Das aserbaidschanische Militär eroberte die strategischen Gebiete rund um Seisulan, Talish, Madagit unter heftigen Feuergefechten.
Experten zufolge sollte die Verlustrate bei Aserbaidschan zwischen 400 und 500 liegen.
Einige Quellen sprechen sogar von 600.
Währenddessen rechtfertigen die Medien Aserbaidschans die Konfliktlösung durch Truppen, offen.
Der Präsident Kasachstan, Nursultan Nazarbayev, unterstützt die Aktionen Aserbaidschans, dies Bestätigt die Gerichte einer Anfeindung zwischen Serzh Sargsyan und ihm.
Kasachstan hat ebenfalls für die Idee gestimmt das Treffen der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) in Yerevan hinzuhalten.
Auch der türkische Präsident unterstützt die Aktionen von Aserbaidschans und hat mit einer Serie von Treffen mit seinem aserbaidschanischen Kollegen seien Solidarität gezeigt.
Die USA unterstützt hingegen Armenien in der derzeitigen Eskalation um eine Fesklemmung Armeniens an Russland zu verhindern.
Werbung in Armenien welche durch die USA finanziert wurden, sind mit anti-russischen Spekulationen gefüllt.
Die derzeitigen Entwicklungen zeigen das die USA wieder versucht ihren Einfluss in dem Konflikt zu erhöhen um die russische Basis in Armenien zu entfernen.
Auf der anderen Hand vertraut die USA Aliyev und der Türkei diesen Konflikt zu lösen.
US-diplomaten verurteilen trotzdem die Eskalation und unterstützen die Armenische Medienkampagne.
In dieser Situation ist Russland die Hauptfigur, welches den Frieden im südlichen Kaukasus halten möchte.
Anders als in anderen territorialen Konflikte, welche einen ethnisches Faktor beinhalten, ist der Nagorno-Karabakh Fall einzigartig.
Tatsächlich kann dies nicht mit klaren Situationen wie der Krim verglichen werden, welches sich nach dem Kollaps der USSR in einen neuen Staat befand.
Das Nagorno-Karabakh Gebiet hat einen blutigen Bürgerkrieg erfahren und die Länder die darin involviert sind haben schon lange großen Einfluss.

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