Dschaisch al-Islam: Über 250 Pro-Regierungskämpfer seit November in Ost-Ghouta getötet

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Am 27. Dezember verkündete die Terrororganisation “Dschaisch al-Islam” in einer Videomitteilung Informationen über die bei den Kämpfen erlittenen Verluste der “Regimetruppen” in der nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus gelegenen Region Ost-Ghouta.

Laut Dschaisch al-Islam töteten ihre Kämpfer im November 250 Pro-Regierungskämpfer, zerstörten zwei Kampfpanzer und vier Artilleriewaffen der syrischen Armee. Zwölf weitere Kampfpanzer und drei Schützenpanzer BMP wurden angeblich beschädigt.

Über die eigenen Verluste gab die Dschaisch al-Islam nichts bekannt.

Die Terrororganisation behauptete weiter, das die Regierungskräfte nicht in der Lage waren bedeutende Geländegewinne in der Region zu erzielen. Trotz alledem war die Gruppe gezwungen einzugestehen, dass die militärische Situation “schlecht” für die sogenannte “Opposition” ist.

Die Zahlen von Dschaisch al-Islam können nicht unabhängig bestätigt werden und sind wahrscheinlich überschätzt, aber sie zeigen die Intensität der Kämpfe zwischen Regierungskräften und Terroristen in der Region.

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