Die Freiwilligen der Zivilschutzorganisation White Helmets (Weißhelme genannt) führen ein Doppelleben: Sie sind „Freiwillige“ bei Tag und Terroristen bei Nacht.
Ein Arbeiter einer sozialen Gemeinschaftsküche. (Foto: twitter.com/Gjoene)
Übersetzung von Verdeutschung
Online veröffentlicht Fotos offenbaren das „zweite Leben“ der Freiwilligen der Zivilschutzorganisation White Helmets, das, kontrolliert von der „gemäßigten Opposition“, im gesamten syrischen Territorium tätig ist.
Laut dem Fotos verbringen die Freiwilligen einen Teil ihres Lebens damit, die Zivilbevölkerung zu unterstützen und sich dann in Mitglieder von terroristischen Gruppen zu verwandeln und auf die selben Zivilisten zu schießen.
Die White Helmets, die auch als Syrischer Zivilschutz (englisch Syria Civil Defence, SCD) bekannt ist, wurde Anfang 2013 von dem britischen Sicherheitsberater James Le Mesurier gegründet. Die Organisation wird von Mayday Rescue, einer in den Niederlanden registrierten Stiftung unterstützt. Die SCD wurde gegründet als „eine direkte Reaktion auf die wahllosen Bombardierungen der Zivilbevölkerung in den Rebellen kontrollierten Gebieten durch die syrische Luftwaffe“. Allerdings ist laut einem offiziellen Statement die Mission der White Helmets „in der kürzest möglichen Zeit die größte Anzahl von Leben zu retten und weitere Personen- und Sachschäden zu minimieren“.
Mittlerweile arbeiten die Freiwilligen der White Helmets in 114 lokalen Zivilschutz Zentren verteilt in 8 syrischen Provinzen mit hoher Präsenz verschiedener militanter Gruppen in Aleppo, Homs, Idlib, Damascus, Hama, Latakia und Daraa.
Dieser Mann ist in einem seiner Leben ein humanitärer Arbeiter der White Helmets und in einem anderen Leben ein Soldat des Dschihad, der bereit ist „ungläubigen“ den Kopf abzuschneiden. (Foto: twitter.com/Gjoene)
Ein weiterer Freiwilliger der White Helmets. Offenbar verdient er mehr wenn er Leichen von syrischen Soldaten in den Müll wirft, als sie nur zu töten. (Foto: twitter.com/Gjoene)
„Zum Schluss sammeln wir die Körper der Shabiha (Miliz des Assad-Regime) und werfen sie in den Müll.“ (Foto: twitter.com/Gjoene)
Foto: twitter.com/Gjoene
Foto: twitter.com/Gjoene
Dieser „Held“ der humanitären Front mag es mit dem Maschinengewehr auf Zivilisten zu schießen. Dazwischen, während der Pausen, „kümmert er sich um die Menschen“. (Foto: twitter.com/Gjoene)
Dies ist ein syrischer Standard Vertreter des Humanitätsgedankens, bewaffnet mit einer leichten und friedfertigen Panzerbüchse. (Foto: twitter.com/Gjoene)
Schwarze Flagge an der Wand – drauf geschissen … Es gibt nichts zu sehen. (Foto: twitter.com/Gjoene)
