Ursprünglich erschienen bei Ein Parteibuch
Am heutigen Donnerstag dürfen die Bürger des Vereinigten Königreiches darüber entscheiden, ob das Vereinigte Königreich Mitglied der EU bleiben soll, ein Privileg, das anderen Untertanen von Brüssel nicht gewährt wird.
Nach dem mutmaßlichen False-Flag-Anschlag gegen die Abgeordnete Jo Cox durch einen Anhänger des 101% pro-israelischen Springbok Clubs sah es zuletzt so aus, dass die Kampagne der City of London zum Verbleib in der EU in Umfragen wieder etwas Oberwasser gewonnen hat. Ob das Manöver letztlich reichen wird, oder ob die Wähler der City of London doch noch einen Strich durch die Rechnung machen werden, bleibt freilich abzuwarten.
Sollten sich die britischen Wähler trotz der geschickt gemachten Jo Cox Psy-Op für einen Brexit entscheiden, ist zu erwarten, dass das russophobe Neocons vor erhebliche Schwierigkeiten stellen wird. Bislang ist es zum Beispiel so, dass transatlantische Russlandhasser in Deutschland der Bevölkerung erzählen, sie müssten im Namen der europäischen Einheit die aggressive EU-Politik gegen Russland ertragen, weil die Briten das so wollen, während den Briten erzählt wird, sie müssten im Namen der europäischen Einheit die aggressive EU-Politik gegen Russland ertragen, weil Brüssel das so will. In anderen Fragen, etwa im Fall der idiotischen Sanktionen gegen Syrien, verfährt Brüssel ganz routiniert ähnlich, immer die Anweisungen der sich als Herrenmenschen betrachtendenen Extremisten an der US-Ostküste im Kopf habend.
Wenn sich die Briten nun also für einen Brexit entscheiden sollten, droht dieses üble Spiel der fünften Kolonne Israels aufzufliegen, was erklärt, warum die Lakaien der zionistischen Lobby und die zugehörigen Massenmedien alles nur erdenkliche unternehmen, um einen Brexit als schlimmer als einen Weltuntergang darzustellen. Am heutigen Donnerstag wird sich also entscheiden, ob sich die Bürger des Vereinigten Königreiches von der fünften Kolonne Israels, ihrem gewaltigen Propaganda-Apparat und ihrem notorischen False-Flag-Terror noch ins Bockshorn jagen lassen.
Sollten die Bürger des Vereinigten Königreiches dem Propaganda-Apparat der City of London in einer so wichtigen Frage wie dem Brexit widerstehen, könnte das als wahrhaft historische Entscheidung gefeiert werden.