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Weitere 3.000 der durch die Türkei unterstützten Rebellen drangen von türkischen Territorium aus in Syrien ein, um an den dortigen türkisch-geführten Militäroperationen teilzunehmen. Berichte besagen, dass die Gruppen über die türkische Stadt Qaqamshi in Syrien eindrangen.
Die Gesamtzahl der in die von der Türkei geführten Operation Schild des Euphrat beträgt nun 5.000 Kämpfer.
Zuvor erreichten die türkisch-geführten Truppen den Fluss Sajur, eroberten von den kurdischen Demokratischen Kräften Syriens (SDF) einige Ortschaften und rücken nun weiter im Südwesten von Dscharabulus (Jarabulus) vor.
