Während der Operation wurden mindestens 20 Kämpfer der Taliban getötet und 6 weitere verletzt.
Laut eines lokalen Beamten fügten die Afghan National Security Forces (ANSF) den Kämpfern der Taliban während einer militärischen Operation, die zur Wiedereröffnung der Kunduz-Takhar Autobahn führte, erhebliche Verluste zu.
“Die Operation wurde am späten Freitagabend in Teilen der Provinz Kunduz nahe der Autobahn, welche Kunduz und die nordöstliche Provinz Takhar verbindet ins Leben gerufen” sagte der Provinz Polizeichef Mohammad Qasim Jangal Bagh zu Khaama press und fügte hinzu: “Mindesten 20 Taliban wurden bei der Operation getötet und 6 weitere verletzt.”
Die Taliban haben ihre Angriffe im ganzen Land vor kurzem verstärkt, nachdem sie ihre sogenannte jährliche Frühjahrsoffensive mit dem Codenamen “Operation Omari” starteten.
Seitdem die Vereinigten Staaten und seine Alliierten das Land als Teil von Washingtons Krieg gegen den Terror angriffen, hält der Terror Afghanistan seit mehr als 14 Jahren im Griff. Obwohl der Angriff die Taliban 2001 stürzte, sind diese weiterhin ein erhebliches Sicherheitsrisiko.
